Physische und digitale Geschenke: Eine gründliche Wettbewerbsanalyse und mehr

Vom höhlenbewohnenden Mann, der einer Frau ein kleines, glänzendes Stück einzigartigen Gesteins schenkte, bis hin zum hochmodernen Modus Operandi der digitalen Geschenke hat die Tradition des Schenkens - der schönste Ausdruck von Dankbarkeit, Liebe und Respekt gegenüber anderen Menschen - einen langen Weg hinter sich.

Und wie eine Regel der Gleichzeitigkeit ist auch das Schenken von Unternehmen davon nicht unberührt geblieben. Man muss schon besonders blind sein, um die wachsende Bedeutung digitaler Geschenke in der heutigen Welt zu ignorieren, sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich.

Diese Aussage lässt sich mit Zahlen untermauern, dem heiligen Gral, auf den jeder Mathematiker und Statistiker schwört.

💡
Derzeit machen virtuelle Geschenke etwa 10 % des gesamten Geschenkkartenmarktes aus, wachsen aber Jahr für Jahr mit einer unglaublichen Rate von 200 %.

Daten aus der Umfrage haben dies nachdrücklich bewiesen:

71 % der Befragten beabsichtigen, in dieser Urlaubssaison mindestens eine Geschenkkarte von einer Online-Website oder einer mobilen Website/App zu kaufen, und 74 % stimmen zu, dass sie wahrscheinlich mindestens eine digitale Geschenkkarte kaufen werden.

➼ 85 % der Befragten zwischen 18 und 35 Jahren stimmen zu, dass sie in dieser Urlaubssaison wahrscheinlich mindestens eine digitale Geschenkkarte kaufen werden.

53 % aller Befragten und 79 % der Befragten zwischen 18 und 35 Jahren sind daran interessiert, Geschenkkarten auf ihrem Handy zu speichern und zu verwenden.

➼ Fast 23 % der Befragten, die Geschenkkarten von Online-Websites oder mobilen Websites/Apps gekauft haben, kaufen jährlich 5-10 Karten.

Vergleicht man diese atemberaubende Akzeptanz und das Wachstum von digitalen Geschenken mit dem von physischen Geschenkkarten - ein konstanter Wert von 6 %-, so verschwinden selbst die geringsten Zweifel an der Vormachtstellung der ersteren so schnell wie der Dampf. Nun stellt sich die Frage, was digitale Geschenkkarten bei Unternehmen und Nicht-Unternehmen so beliebt macht.

Nun, bevor wir uns mit den Details und Feinheiten digitaler Geschenkkarten und den Gründen für ihre Beliebtheit befassen, ist es wichtig zu wissen, dass es sie schon seit Anfang 2000 gibt. Ihr scheinbar rascher Siegeszug wurde jedoch durch das damalige technologische Defizit vorzeitig abgebrochen.

Diese Geschenkkarten mussten ausgedruckt werden, und dynamische QR-Codes waren in den Kinderschuhen der digitalen Geschenkkarten eher unüblich.

Das bedeutete, dass digitale Geschenkkarten, die die digitalen Geschenke liefern, manuell an den Kassen eingegeben werden mussten, was sowohl für den Absender als auch für den Empfänger sehr umständlich war. Folglich wollten die Personalverantwortlichen keine Geschenkkarten verschicken, deren Einlösung viel Zeit in Anspruch nimmt und einen sauren Beigeschmack im Gesamterlebnis des Schenkens hinterlässt.

Mit dem Aufkommen der Smartphones und der zunehmend vernetzten digitalen Welt bekamen die digitalen Geschenke jedoch neuen Schwung. Die neue vernetzte Welt ermöglichte es den Empfängern, digitale Geschenkkarten direkt über ihr Telefon zu empfangen und einzulösen.

Die unvergleichliche Transportfähigkeit und Einfachheit der Telefone verschafft den Empfängern die Freiheit der Wahl durch zwei äußerst wünschenswerte Reiter: das Geschenk ihrer Wahl JEDERZEIT und ÜBERALL einzulösen.

Firmen, die Geschenke verschenken, haben also nicht zu Unrecht in diesen schnell zu versendenden und schnell einzulösenden digitalen Geschenken die Silhouette eines Midas Touch gesehen.

🎁
Sie möchten wissen, was Sie Ihren Mitarbeitern, Kunden oder Vertriebspartnern schenken können? Stöbern Sie jetzt in unserer Sammlung von Geschenkkarten für Unternehmen

Was ist eine digitale Geschenkkarte?

Eine digitale Geschenkkarte, auch bekannt als elektronische, virtuelle oder mobile Geschenkkarte, ist eine virtuelle Geschenkoption, die es ermöglicht, das Geschenk der Wahl auf elektronischen Plattformen einzulösen. Sie kann in Form von Codes oder prämienbasierten Links vorliegen und dem Empfänger per Telefon oder E-Mail zugesandt werden.

Eine digitale Geschenkkarte funktioniert genau wie eine normale Geschenkkarte. Je nach Anbieter der Karte können Sie diesen Code online und im Geschäft verwenden. Beachten Sie, dass sie eine gültige Alternative zu Bargeld ist.

Abgesehen von der Einfachheit des Versendens und Empfangens bringen digitale Geschenkkarten sowohl dem Absender (Unternehmen) als auch dem Empfänger (Mitarbeiter, Kunden, Partner) einen bedeutenden Wert. Die folgenden Wertmerkmale sind nur die Spitze des Eisbergs.

Physische vs. digitale Geschenkkarten: Der Unterschied

Physische Geschenkkarten sind weiter verbreitet, weil es sie schon länger gibt. Physische Geschenkkarten wecken wohl mehr Emotionen, weil sie sich mehr wie ein Geschenk anfühlen, aber sie sind nicht so leicht zu vermitteln, vor allem wenn die Zeit drängt.

Außerdem können physische Geschenkkarten leicht verlegt werden oder sogar verloren gehen. Digitale Geschenkkarten hingegen lassen sich problemlos weltweit verschicken. Sie sind wiederauffindbar und können daher nicht verloren gehen.

Sie sind vielleicht nicht so "emotional" oder so greifbar wie ein "Geschenk", aber digitale Geschenkkarten sind bei der heutigen Kultur der Telearbeit und der grenzüberschreitend tätigen Mitarbeiter viel praktischer. Außerdem haben sie den zusätzlichen Vorteil der sofortigen Belohnung!

Digitale Geschenkkarten, die Alternative des neuen Zeitalters, passen besser zu den modernen Empfängern und der sich entwickelnden Technologie. Sie sind auch als E-Geschenkkarten bekannt. Sie sind beliebter, einfach zu kaufen und lassen sich nahtlos über Ländergrenzen hinweg verschicken. Der Empfänger kann sie online oder in Geschäften einlösen und hat so die freie Wahl.

Physische Geschenkkarten

Digitale Geschenkkarten

Verspätete Befriedigung

Sofortige Befriedigung

Das Versenden von Karten über physische Kanäle kann schwierig und zeitaufwendig sein

Der Versand von Geschenkkarten ist einfach, schnell und sofort

Fühlt sich eher wie zart an

Fühlt sich eher wie ein Instrument des Engagements und eine Art der Bindung an die Firma an

Begrenzt auf die physische Verfügbarkeit und nur das, was sichtbar ist

Ermöglicht intelligente Empfehlungen, bietet mehr Auswahl

Der Übergang von Offline zu Online ist nicht immer nahtlos und einfach

Ermöglicht einen Omnichannel-Prozess und die Integration von Geldbörsen, die eine einfache Einlösung über alle Kanäle hinweg ermöglichen

Nicht leicht anpassbar

Ermöglicht eine stärkere Personalisierung und Anpassung, wodurch die Transaktion freundlicher und einfacher wird

Geringe bis keine Integration mit Kundenbindungssystemen und anderen internen Systemen

Einfacher Zugang und Nutzung von Prämien- und Treuekonten und digitalen Geldbörsen

Keine digitale Erfahrung

Mobile-first Benutzererfahrung

Traditionelle Anreize reichen einfach nicht mehr aus!

Traditionelle Anreize sind nicht nur für den Empfänger, sondern auch für den Geber weniger effektiv. Hier ist eine vergleichende Tabelle, die zeigt, wie traditionelle Anreize im Vergleich zu Geschenkkarten für den Empfänger abschneiden:


Handelswaren und/oder Reisen

⭐⭐

Geschenkkarten und Gutscheine

⭐⭐⭐⭐⭐ 

Bargeld


Rückruf

Wiederholte Verwendung oder Erinnerung ermöglicht einen beträchtlich hohen Erinnerungswert

Sehr hoher Erinnerungswert dank aktiver Auswahlmöglichkeiten 

Kurzer Erinnerungswert. Einmal ausgegeben, vergessen

Wahrgenommener Wert

Variabel, da sie nicht immer genau bestimmt werden kann

Nicht variabel, wenn der Betrag festgelegt ist. Variabel, wenn auf einem Punktesystem basierend

Definitiv, nicht variabel

Vielseitigkeit

Gering, weil es ist, was es ist, und im Allgemeinen nicht umgetauscht werden kann 

Mittel bis hoch, denn der Empfänger kann je nach erhaltener Karte wählen

Hoch, weil gut, Bargeld! Dem Empfänger steht es frei, es auf jede beliebige Art und Weise zu verwenden, die er wünscht

Falls Sie das noch nicht überzeugt hat, finden Sie hier eine vergleichende Tabelle, die zeigt, wie traditionelle Anreize im Vergleich zu Geschenkkarten für den Absender/Geber abschneiden:


Handelswaren und/oder Reisen

⭐⭐

Geschenkkarten und Gutscheine

⭐⭐⭐⭐⭐ 

Bargeld


Logistik

Die Planung von Incentive-Urlauben kann nicht nur schwierig sein, sondern auch eine logistische Herausforderung darstellen, da eine Vielzahl von Faktoren zu berücksichtigen ist

Diese, insbesondere digitale Geschenkkarten, sind ein logistischer Traum, da sie für jedes Budget und jeden Zeitrahmen geeignet sind und mit Leichtigkeit in kürzester Zeit geliefert werden können.

Während sich dies bei der Lieferung nicht als logistische Herausforderung erweisen mag, kann die Zuteilung und Verteilung schwierig sein.

Branding

Verfügbar, aber in der Regel ein teures Unterfangen

Verfügbar und erschwinglich

Nicht verfügbar

Kosten

Da diese Art von Belohnungen einen Halo-Effekt haben kann, können die Kosten für die "Sache" manchmal gerechtfertigt sein, aber die Kosten für die Durchführung des Anreizprogramms können ziemlich hoch sein

Die Kosten für die Durchführung eines Geschenkkarten-Incentive-Programms beschränken sich auf den Betrag, der für die Geschenkkarte selbst ausgegeben wird. Da der Geber keinen physischen Aspekt der Belohnung zu berücksichtigen hat, wird das Programmbudget erheblich reduziert.

Geringe bis gar keine Kosten für den Geber, abgesehen vom tatsächlichen Wert des ausgezahlten Geldanreizes

Warum sind digitale Geschenke besser als physische Geschenke?

Hier sind zehn Gründe, warum digitale Geschenke besser sind als physische Geschenke:

1. Enormer Spielraum für Personalisierung

Die Personalisierung ist für das Schenken das, was die Hauptstütze für den Versand ist - zweifellos unumgänglich. Der wahrgenommene Wert eines Geschenks ergibt sich aus der persönlichen Verbindung, die es hervorruft, und zahllose Studien belegen dies nachdrücklich.

  • 62 % der Amerikaner möchten ein Geschenk erhalten, das von Herzen kommt und persönlicher ist.(Quelle: NY Post)
  • Etwa 52 % der Menschen haben das Gefühl, dass der Schenkende sich viele Gedanken über sein Geschenk gemacht hat, wenn es persönlich gestaltet ist.(Quelle: Personal Creations)
  • 39 % der Menschen fühlen sich glücklich, wenn sie ihren Liebsten einen personalisierten Gegenstand schenken.(Quelle: Etsy)
  • 58 % der Menschen werden anderen Menschen von ihrem Geschenk erzählen, wenn es persönlich gestaltet ist.(Quelle: NY Post)
  • 55 % der Menschen behalten personalisierte Geschenke viel länger als herkömmliche, im Laden gekaufte Geschenke.(Quelle: NY Post)

Es liegt auf der Hand, dass Unternehmen dieses wichtige Rädchen im Getriebe der Geschenke nicht verpassen dürfen, und hier kommt digitalen Geschenken und digitalen Geschenkkarten eine besondere Bedeutung zu.

Mit der Freiheit, die Stückelung festzulegen und sich nicht an einen vorgegebenen Betrag halten zu müssen, alle Elemente der Geschenkkarte zu verändern, vom Gesicht bis hin zu einer feierlichen Fliege zum "Auspacken" der Karte, können die Absender mit virtuellen Geschenken den denkbar höchsten Grad an Personalisierung erreichen.

2. Sofortige Befriedigung macht geografische Barrieren unbedeutend

Digitale Geschenkkarten werden per SMS, E-Mail oder über spezielle Geschenk-Apps an den Empfänger gesendet. Dies garantiert eine sofortige Zustellung - und macht digitale Geschenkkarten zur besten Wahl, wenn Ihre Mitarbeiter oder Kunden in einem anderen Land oder Kontinent leben.

Sie ersparen sich damit nicht nur die Verzögerungen, die durch grenzüberschreitende Probleme entstehen können. Sie ersparen Ihren Mitarbeitern und Kunden auch den Gang zum Laden und das Anstehen in langen Schlangen, um das Geschenk einzulösen.

Alles, was sie brauchen, sind ein paar Klicks, und das Geschenk ihrer Wahl ist auf dem Weg. Außerdem bieten digitale Geschenkplattformen wie Plum mehrsprachige Dienste an, die es Ihnen ermöglichen, ein persönliches Geschenk und eine persönliche Botschaft zu verfassen, ohne Angst haben zu müssen, dass es falsch übersetzt wird.

3. Geringe Kosten, hohe Wirkungsaussichten

Stellen Sie sich vor, Sie versenden tausend physische Geschenke an Tausende von Mitarbeitern/Kunden an verschiedenen Standorten?

Angefangen bei der Beschaffung von Geschenken, die zu jeder einzelnen Persona passen, bis hin zur Aufnahme in den Lagerbestand; von der Sicherstellung der richtigen Zustellung auf der letzten Meile durch externe Lieferpartner bis hin zur Abwicklung der Rücksendung von Geschenken im Falle einer falschen oder nicht aktualisierten Adresse - die Kosten werden überall aufgeführt.

Die Zahl der Empfänger ist für den Absender digitaler Geschenke dagegen unbedeutend. Er muss lediglich Codes oder Links an die Empfänger senden, was das Unternehmen nichts kostet.

Ebenso ist es viel billiger, eine falsche E-Mail-Adresse im System zu ersetzen, als eine zusätzliche Fahrt aufgrund einer falschen physischen Adresse in Kauf zu nehmen. Diese Kosteneffizienz bildet den Kern der Studie, die zeigt, dass die Akzeptanz digitaler Geschenkkarten bis 2025 um 23 % wachsen wird - mehr als 2,5 Mal schneller als der Gesamtumsatz mit Geschenkkarten.

4. Idee für Last-Minute-Geschenke

Auch wenn Ihr Firmengeschenkprogramm mit den Namen der Empfänger und den üblichen Verdächtigen noch so gut geplant ist, kann ein Bedarf an Last-Minute-Geschenken aus heiterem Himmel auftauchen.

Ihr Vertriebsteam hat vielleicht eine ansehnliche Summe aus einem nicht ganz so glanzvollen warmen Lead herausgeholt, oder das Unternehmen Ihres geschätzten Kunden stand bei der Verleihung eines glorreichen Wirtschaftspreises auf dem Podium.

Diese Leistungen sind beim besten Willen ein Geschenk von Ihnen wert. Der Nachteil ist jedoch, dass Sie diese Möglichkeit nicht in Ihre Geschenkplanung einbezogen haben, so dass Sie Gefahr laufen, eine wirklich verdiente Geschenkmöglichkeit zu verpassen.

Digitale Geschenkkarten sind in dieser krisenhaften Situation der eigentliche Retter, im wahrsten Sinne des Wortes. Während herkömmliche Geschenkkarten innerhalb von 6 bis 8 Tagen zugestellt werden, landen digitale Geschenkkarten innerhalb von 24 Stunden in den digitalen Räumen der Empfänger.

Mit Hilfe eines Terminplaners verhindern sie außerdem, dass Sie wichtige Ereignisse, die ein Geschenk wert sind, verpassen.

5. Keine Möglichkeit, sie zu verlegen

Eines der besten Dinge an digitalen Geschenkkarten ist, dass sie unverlierbar sind. Sie bleiben dauerhaft in Ihrer E-Mail und Nachricht. Das ist eine große Erleichterung für Ihre Mitarbeiter/Kunden, die sich Sorgen machen, ihre Karten oder ihr Bargeld zu verlegen.

40 % der 18- bis 29-Jährigen waren damit einverstanden, ihre physischen Geschenkkarten zu verlieren, kurz bevor sie sie ausgeben wollten.

Jeanine Skowronski, eine Kreditkartenanalystin von Bankrate.com, drückt es genau aus:
"Elektronische Geschenkkarten sind definitiv schwieriger zu verlieren. Sie können in Ihrer E-Mail existieren, im Gegensatz zu einem Stück Plastik, das es vielleicht in Ihre Brieftasche schafft oder auch nicht".

6. Leicht zu vergrößern

Da die meisten digitalen Geschenkplattformen API-basiert sind, ist das Hinzufügen einer ganz neuen Kategorie von Geschenken und ihrer jeweiligen Anbieter weniger zeitaufwändig und geldsparend. Die Entwickler und Systemtechniker können die Integration innerhalb weniger Tage vornehmen und so Ihre Markteinführungszeit verkürzen.

Der größte Vorteil dieser Zeiteffizienz besteht darin, dass Sie den Puls der Geschenktrends fühlen und wissen, was Ihre Mitarbeiter/Kunden als Firmengeschenk wünschen, und Ihr Geschenkprofil entsprechend anpassen können. Dadurch wird Ihr Geschenkvorhaben relevanter und für die Empfänger äußerst attraktiv.

7. Geringeres Risiko von Betrug und Missbrauch

Da die Informationen auf digitalen Geschenkkarten zum Zeitpunkt des Kaufs generiert und direkt an Sie oder den Empfänger gesendet werden, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass Sie Opfer eines beliebten Geschenkkartenbetrugs werden, nämlich des Skimming von Geschenkkarten.

Außerdem zahlen Sie nur für die eingelösten Geschenke - und alle diese Transaktionen sind für Sie in Echtzeit verfügbar. Sollten Sie Unstimmigkeiten jeglicher Art feststellen, können Sie sich mit dem Kundendienst der Plattform für digitale Geschenke in Verbindung setzen und die Zweifel ausräumen lassen.

8. Sie sind umweltfreundlich

In einer Zeit, in der der Klimawandel eher Realität als Fiktion ist und Naturkatastrophen mit der Regelmäßigkeit eines Pendels über uns hereinbrechen, ist der Erhalt der natürlichen Ressourcen der Schlüssel zum Überleben unseres Planeten.

Physische Geschenkkarten stehen dem nämlich entgegen:

  • Sie fordern die Abholzung wertvoller Bäume für die Herstellung einer Plastikkarte, die als einmaliger Gutschein fungiert.
  • Der physische Versand von Geschenken belastet die Welt mehr als der digitale.
  • Digitale Geschenkkarten müssen nicht auf Plastik oder Papier gedruckt werden, wodurch die sündhafte Verschwendung natürlicher Ressourcen vermieden wird.

Bei einer mikroskopischen Betrachtung dieser Klimaanforderungen können die Vorteile, die digitale Geschenkkarten garantieren, nicht deutlicher herausgestellt werden.

Wie man eine digitale Geschenkkarte versendet

Das Versenden einer digitalen Geschenkkarte dauert in jedem Fall nicht länger als eine Minute. Hier sind die Schritte zum Versenden einer elektronischen Geschenkkarte.

6 Best Practices für den Versand einer digitalen Geschenkkarte

Geschenkkarten können sich stark von der typischen Customer Journey unterscheiden, insbesondere wenn Sie digitale Geschenkgutscheine anbieten. Hier sind einige bewährte Verfahren, die Sie beim Versenden von Geschenkkarten beachten sollten:

1. Entscheiden Sie sich für das Thema des Gutscheins

Die Absender können den Geschenkprozess ganz einfach unterhaltsam und relevant gestalten, indem sie beliebte und interessante Themen aufgreifen. Zu nennen sind hier der Schwarze Freitag, Neujahr, Weihnachten, Halloween, Mutter- und Vatertag.

Die Absender können die Bilder für ihre Karten auch nach ihrem Geschmack und ihren Markenpräferenzen auswählen.

2. Bestimmen Sie den Wert der Geschenkkarte

Sobald das Thema der Karte feststeht, legen Sie den Wert der Geschenkgutscheine fest, die Sie haben möchten. Im Allgemeinen stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung: Zum einen eine Liste mit festen Preisen und zum anderen ein benutzerdefiniertes Feld, in das Sie die gewünschten Preise eingeben können.

3. Erforderliche Informationen bereitstellen

Im Allgemeinen gibt es zwei Möglichkeiten, eine digitale Geschenkkarte zu übermitteln, nämlich per E-Mail oder per Textnachricht.

Wenn Sie sich entscheiden, Geschenke per E-Mail zu versenden, müssen Sie die E-Mail-Adresse des Empfängers angeben. Außerdem können Sie eine persönliche Nachricht anhängen und das Zustellungsdatum und die Uhrzeit bestimmen, indem Sie das Zustellungsdatum eingeben.

4. Textnachricht

Wenn Sie den Textmodus wählen möchten, geben Sie die Telefonnummer des Empfängers ein. Genau wie beim E-Mail-Versand können Sie bei dieser Versandart Nachrichten an die Empfänger schreiben und den Zeitpunkt der Versendung der Geschenkkarten angeben.

5. Bestimmen Sie die Menge der gekauften Geschenkkarten

Sobald die Informationen ausgefüllt sind, werden die Geschenkgutscheine zusammen mit den Angaben zu den Käufern, den Empfängern und einer Liefer-E-Mail aufgelistet.

Der von Ihnen festgelegte Wert der Karte wird in die Basiswährung des Online-Händlers übertragen, sobald die Einlöser zur Kasse gehen wollen.

Bevor Sie diesen Schritt abschließen, können Sie sich ansehen, wie der Geschenkgutschein aussieht, und an eventuelle Änderungen in letzter Minute denken. Wählen Sie schließlich die Menge aus.

6. Senden Sie Geschenkkarten an die Empfänger

Je nach der von Ihnen gewählten Versandart werden die Geschenkgutscheine an die Empfänger versandt. Der Empfänger erhält eine E-Mail mit einem Gutscheincode/Link, dem Namen des Absenders und einer Nachricht. Sobald das Geschenk an den Empfänger versandt wurde, erhält dieser eine SMS-Benachrichtigung.

Wie Ihre Empfänger elektronische Geschenkkarten einlösen können

  • Online: Je nach Händler können die Empfänger den Geschenkkartencode oder -link beim Bezahlen eingeben oder den Geschenkkartenbetrag auf ihr jeweiliges Konto überweisen.
  • In der Filiale: Ihre Empfänger können den Gutschein auf einem digitalen Gerät an der Kasse vorzeigen und ihn einlösen lassen. Auch wenn es aus Gründen des Umweltschutzes nicht ratsam ist, können sie den Gutschein ausdrucken und an der Kasse vorzeigen.

Das Rätsel: Erstaunliche Annahmequote bei gewisser Zögerlichkeit

Die Einfachheit des Schenkens und Verwaltens, die Eröffnung einer Vielzahl von Geschenkoptionen und die hohe Skalierbarkeit haben die Organisationen von der vielschichtigen und messbaren Wirkung digitaler Geschenke und elektronischer Geschenke überzeugt.

Als jüngste Form des Schenkens hat das digitale Schenken jedoch in ein Wespennest gestochen.

Der denkbare Mangel an physischem Kontakt, die anhaltende Angst vor Online-Betrug und die vermeintlich nicht so technikaffine Boomer-Generation von Kunden und Mitarbeitern haben einen dichten Nebel von Missverständnissen aufgewirbelt.

Hier sind einige von ihnen, zusammen mit den Gründen für ihre Unwesentlichkeit.

1. Digitale Geschenkkarten sind langweilig und eintönig

Es wird angenommen, dass digitale Geschenkgutscheine langweilig sind, da sie nur eine begrenzte Anzahl von Vorlagen oder Kartenmaterialien enthalten. Das ist falsch, denn moderne digitale Geschenkplattformen verfügen über alle avantgardistischen Erweiterungen, mit denen Sie die Geschenkkarte nach Ihren Wünschen, Bedürfnissen und Anforderungen gestalten können.

Darüber hinaus können Unternehmen neben den vorgefertigten Kartenvorlagen auch ihre Markenbilder, Logos und Gravuren für besondere Anlässe auf den Geschenkkarten anbringen - so werden die Karten noch auftragsbezogener und machen Spaß beim Versenden.

2. Die ältere Generation von Mitarbeitern und Kunden bevorzugt keine digitalen Geschenke

Es ist eine Halbwahrheit, dass die ältere Generation die Technologie nur wenig nutzt. Die andere Hälfte der Wahrheit ist, dass ihre Verbindung mit der Technologie in rasantem Tempo wächst.

Untersuchungen des Pew-Forschungszentrums haben ergeben, dass heute vier von zehn Senioren ein Smartphone besitzen. Auch bei der Nutzung sozialer Medien ist in dieser Gruppe ein Aufwärtstrend zu verzeichnen.

Was auffällt, ist, dass 45 % der Senioren über 65 Jahren planen, innerhalb der nächsten drei Monate digitale Geschenkkarten zu verschenken, so die National Retail Federation Gift Card Spending Survey.

Dies ist ein überwältigender Beweis dafür, wie sehr sich die ältere Generation mit virtuellen Geschenken wohlfühlt und die Zweifel an ihrer digitalen Nicht-Nativität ausräumt.

Der unübersehbare kulturelle und sozio-psychologische Unterschied zwischen Ost und West mag viele zu der Annahme veranlassen, dass die von Herzen kommende und zutiefst traditionelle Herangehensweise der Asiaten Geschenke nicht willkommen heißen kann, da sie die Person nicht begrüßen und die Emotionen nicht auf die richtige Weise vermitteln können.

Obwohl die westliche Welt bei digitalen Geschenken führend ist, wird Asien durch die Pandemie und den ständig wachsenden Internetzugang zu einem fruchtbaren Boden für die Verbreitung von digitalen Geschenken.

💡
In der Tat, Berichte zeigen, dass das elektronische Schenken in allen Regionen am stärksten zunimmt, wobei der Umsatz in Europa am höchsten ist, gefolgt von Ostasien.

Die Feststellung, dass in Südostasien seit Beginn der Pandemie 70 Millionen Online-Käufer hinzugekommen sind, stimmt logischerweise mit der wachsenden Anpassungsfähigkeit der Asiaten für digitale Geschenkkarten überein.

Ausgehend von der stereotypen und klischeehaften Annahme, dass Frauen weniger digital bewandert sind und lieber persönlich einkaufen, ist es eine allgemeine Vorstellung, dass digitale Geschenkgutscheine ihnen weniger Spaß machen als ihren männlichen Kollegen.

Die National Retail Federation Gift Card gibt diesen Reben mit der Feststellung Nachdruck, dass 70 % der Frauen in den nächsten drei Monaten elektronische Geschenke planen, verglichen mit 50 % der Männer. Außerdem wurde festgestellt, dass virtuelle Karten die meistgewünschten Geschenke für Frauen sind. Bei Männern stehen sie an dritter Stelle.

5. Schenkungen sind durch geografische Grenzen begrenzt

Das rasante Wachstum der Globalisierung hat die Unternehmen zu Weltenbummlern gemacht, die ihre geografische Präsenz vergrößert haben, was sie zwingt, einen mehrsprachigen und grenzüberschreitenden Ansatz in ihre Geschenkbemühungen einzubringen. Und viele glauben, dass digitale Geschenke nicht ausreichen.

Die Wahrheit ist, dass digitale Geschenkplattformen sich dessen mehr als bewusst sind, und sehr zur Erleichterung der Schenkenden sind sie mit technischer Brillanz ausgestattet, um dieses Bewusstsein in die Praxis umzusetzen.

Das Programmierungsgenie lässt Sie nicht nur die Währung und den Nennwert des jeweiligen Landes auswählen, sondern auch die Sprache (in einigen Fällen sogar Dialekte), so dass Sie ein Geschenk und eine Geschenkbotschaft zusammenstellen können, die von den lokalen Werten und der Kultur durchdrungen sind.

6. Bei digitalen Geschenken fallen Versandgebühren an

Im Gegensatz zu physischen Geschenken sind digitale Geschenke nicht in der realen Welt unterwegs. Da sie nur auf elektronischem Wege per E-Mail oder Telefon übertragen werden, sind sie so konzipiert, dass sie in der virtuellen Welt funktionieren und ablaufen. Das bedeutet automatisch, dass abgesehen von einigen persönlichen Bestätigungen keine Versandgebühren anfallen.

7. Die Einlösung ist nur online möglich

Da digitale Geschenkkarten ausschließlich online erhältlich sind, hat sich der Mythos, dass sie nur online eingelöst werden können, verfestigt. Das ist definitiv falsch, denn die meisten digitalen Karten sind omnichannel.

Je nach Vorlieben, Auswahl und Verfügbarkeit der Modalitäten können die Empfänger ihre virtuellen Geschenkkarten in Online- oder physischen Geschäften einlösen.

Der reine Online-Charakter hat auch zu der Annahme geführt, dass Unternehmen digitale Geschenkkarten nur über MasterCard kaufen können. Da digitale Geschenkkarten jedoch als normale Produkte gelten, können Unternehmen sie auch mit Bargeld kaufen.

8. Digitale Geschenkkarten sind kompliziert zu handhaben

Vielen Menschen fällt es schwer, sich lange, sicherheitsrelevante Einlösecodes für digitale Geschenkkarten zu merken. Unternehmen befürchten, dass die Komplexität des Codes die Einlösungsbemühungen der Empfänger und damit die allgemeine Rücklaufquote ihres Corporate-Gifting-Programms beeinträchtigt.

Sobald eine virtuelle Karte ausgegeben wird, wird das vorausbezahlte Geld im Datenbanksystem gespeichert.

Die Einlöser müssen weder eine Quittung mitbringen, um das Produkt zu kaufen, noch müssen sie Long-Tailing-Codes mit sich führen.

Selbst wenn Sie Ihren Gutschein im digitalen Chaos eines Handys oder Laptops nicht mehr finden können, gewähren die Kartenanbieter sofort ein Ersatzguthaben gemäß den Aufzeichnungen. Geschenkkarten sind also nicht nur sicher. Sie sind auch unglaublich praktisch.

Diese anfänglichen Bedenken, die unweigerlich mit jeder bahnbrechenden Neuerung einhergehen, werden sich mit dem Aufkommen besserer Technologien, Zahlungsmodalitäten, einer stärkeren Verbreitung von Smartphones und des Internets sowie wissenschaftlichen Studien darüber, was Arbeitgeber, Kunden und Klienten wirklich als Firmengeschenke wünschen, langsam auflösen - und die digitalen Geschenkkarten zur de-facto-Wahl der Schenkenden machen.

💡
Die Anzeichen dafür sind bereits da: Der weltweite Markt für digitale Geschenkkarten wurde im Jahr 2020 auf 258,34 Mrd. US-Dollar geschätzt und wird bis 2030 voraussichtlich 1.101,03 Mrd. US-Dollar erreichen, mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 15,8 % zwischen 2021 und 2030.

Und neben den traditionellen Einzelhändlern werden die Unternehmen den Löwenanteil daran haben, was zeigt, wie sehr sich das digitale Schenken auf das Ökosystem der Firmengeschenke auswirken wird.

Es ist an der Zeit, digital zu werden

Kantar, einer unserer Kunden, ein Unternehmen für Datenanalysen und Beratung, förderte die Teilnahme an Umfragen durch das Angebot digitaler Geschenkgutscheine.

Die Teilnehmer konnten bei Abschluss der Umfrage aus über 21.000 Prämienoptionen in 100 Ländern wählen. In drei Monaten, lieferte das Unternehmen Prämien im Wert von über 3,32 Millionen USD.

XoxodayDie digitale Prämienplattform von Kantar half dem Unternehmen, die Ineffizienzen eines manuellen Prämienprozesses zu beseitigen und seine digitalen Prämien zu automatisieren.

Lesen Sie die vollständige Kantar-Fallstudie.

Kurz und bündig

Obwohl physische Geschenke den Vorteil haben, physisch zu sein und dadurch eine persönliche Interaktion mit dem Empfänger zu ermöglichen, stehen digitale Geschenke an der Spitze, da sie alle anderen geschäftskritischen Parameter erfüllen: Sie sind äußerst wirtschaftlich, individuell gestaltbar, leicht skalierbar und perfekt für die Stunde Null geeignet, um nur einige zu nennen.

Das ist sehr zeitgemäß, denn alles, von der Bildung bis hin zu unternehmerischen Aufgaben, wird in den Bereich der Digitalisierung verlagert. Plattformen wie Xoxoday tragen dazu bei, dass sich digitale Geschenke bei den Firmenchefs immer mehr durchsetzen.