Employer-Branding-Strategien mit Beispielen zum Aufbau einer stärkeren Belegschaft und eines besseren Rufs des Arbeitgebers
Entdecken Sie, wie Employer Branding dazu beiträgt, ein starkes Arbeitgeberimage aufzubauen, das Engagement der Mitarbeiter zu verbessern, Top-Talente anzuziehen und die Einstellungskosten zu senken.
Auf dieser Seite
- Was ist Employer Branding?
- Wodurch unterscheidet es sich vom Employer Branding?
- Warum ist Employer Branding im Jahr 2025 so wichtig?
- Wann beginnt das Employer Branding, Wirkung zu zeigen?
- Wie man Employer Branding betreibt (Strategie mit Beispielen)
- Welche Plattformen eignen sich am besten für das Employer Branding?
- Wie Empuls beim Aufbau einer starken Mitarbeitermarke hilft
- Und was am wichtigsten ist...
- FAQs
Mit der Revolution, die die fortgeschrittene Technologie mit sich gebracht hat, ist die Rolle, die man heute in einem Unternehmen spielt, wichtiger denn je. Es geht nicht mehr darum, "seine Arbeit zu machen und dafür bezahlt zu werden", nicht mehr. Der wichtigste Faktor eines Unternehmens - sein Ruf - liegt in den Händen seiner Mitarbeiter, und zwar dank der Idee des Employee Branding.
Wussten Sie, dass für84 % der Arbeitssuchendendie Entscheidung, sich auf eine Stelle zu bewerben, vom Ruf des Unternehmens als Arbeitgeber abhängt? Und nicht nur die Bewerber, sondern auch 96 % der Unternehmen glauben, dass sich Employer Branding auf ihren Umsatz auswirken kann.
Ist es nicht faszinierend zu sehen, dass selbst ein einziger unzufriedener Mitarbeiter den Ruf, das Markenimage und vor allem das Vertrauen der Verbraucher in ein Unternehmen beeinflussen kann?
Was ist Employer Branding?
Employee Branding kann als der Ruf eines Arbeitgebers bei seinen Mitarbeitern definiert werden, oder anders gesagt, es geht darum, wie Ihre Mitarbeiter Sie als Arbeitgeber schätzen. Es kann die Akzeptanz von Unternehmen auf dem Talentmarkt erhöhen und damit die Einstellung undtalentierte Mitarbeiter an sich bindendie zur Kultur und zu den Werten Ihres Unternehmens passen.
Wodurch unterscheidet es sich vom Employer Branding?
Beim Employer Branding geht es um das Image oder den Ruf Ihres Unternehmens als Arbeitgeber, der gegenüber den eigenen Mitarbeitern und potenziellen Bewerbern hervorgehoben wird. Kurz gesagt, es kommuniziert, wie toll es ist, in Ihrem Unternehmen zu arbeiten.
Wir können also sagen, dass Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Branding miteinander verbunden sind. Wie das?
Eine großartige EmployerBranding-Strategiekann großartige Bewerber anziehen, was zu großartigen Mitarbeitern und einem besseren und natürlichen Mitarbeiterengagement führt.
Engagement der Mitarbeiterbedeutet, dass die Mitarbeiter ihre Arbeit schätzen und produktiver und aktiver werden. Employer Branding ist die Art und Weise, wie sich ein Unternehmen potenziellen Bewerbern verkauft, so wie das gleiche Unternehmen seine Produkte verkaufen könnte. Man könnte meinen, dass sich diese Ideen gegenseitig ausschließen.
Andere Kanäle sind Mitarbeiterempfehlungen, Printmedien,Unternehmensbewertungs-WebsitesOnline-Communities, Karriereseiten usw. Sie können Ihre Mitarbeiter als Markenbotschafter einsetzen, um Ihre Ideen zur Einbindung der Mitarbeiter in die Marke umzusetzen.
Warum ist Employer Branding im Jahr 2025 so wichtig?
Mit der Revolution, die die fortgeschrittene Technologie mit sich gebracht hat, ist die Rolle, die Arbeitnehmer in einem Unternehmen spielen, wichtiger denn je. Es geht nicht mehr nur darum, einen Job zu machen und dafür bezahlt zu werden. Eines der wertvollsten Güter, die ein Unternehmen heute besitzt - sein Ruf - liegt in den Händen seiner Mitarbeiter. Hier setzt das Konzept des Employer Branding an.
Der Aufbau einer positiven Arbeitgebermarke kann Ihrem Unternehmen in vielerlei Hinsicht helfen. Sehen wir uns einige der Vorteile von Employer Branding im Detail an:
1. Verbesserte Online-Sichtbarkeit
Die Stimme eines Mitarbeiters wird alsdreimal glaubwürdigerals die des CEO. Mund-zu-Mund-Propaganda durch die positive Online-Präsenz Ihrer Mitarbeiter kann also dazu beitragen, die Sichtbarkeit Ihrer Unternehmensmarke in der digitalen Welt zu verbessern.
Dies kann dazu beitragen, den organischen Verkehr in Ihren Online-Kanälen zu erhöhen. Dies kann dazu beitragen, dass IhreMarkenwertezu verbreiten und den organischen Verkehr in Ihren Online-Kanälen zu erhöhen. Sie können kostenlose Tools verwenden, umIhren organischen Traffic zu überprüfen.
2. Verbessertes Engagement und Leistung der Mitarbeiter
Es geht nicht immer darum, potenzielle Bewerber zu gewinnen. Ein besseres Employer Branding bedeutet für Ihre derzeitigen Mitarbeiter ein hervorragendes Arbeitsumfeld, beruflichen Aufstieg, persönliche Entwicklung usw. und damit eine Steigerung ihrer Produktivität.
3. Besserer Talentpool
Employee Branding hilft Unternehmen, die besten Talente aus einem großen Talentpool interessierter, potenzieller Kandidaten zu rekrutieren. Laut dem LinkedIn Global Recruiting Trends Report sind rund80%der Talentakquisiteure an, dass Employer Branding einen erheblichen Einfluss auf die Anwerbung großartiger Talente hat.
4. Geringere Mitarbeiterfluktuation
Durch die Konzentration auf das Employer-Branding-Erlebnis können Unternehmen eine28%Rückgang der Personalfluktuation erreichen. Wie das? Wie bereits erwähnt, können Sie qualifizierte Bewerber, die Besten der Besten, einstellen. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass sie in absehbarer Zeit ersetzt werden müssen.
Als arbeitnehmerfreundliches Unternehmen können Sie außerdem eine starke Bindung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern schaffen, was die Wahrscheinlichkeit, dass diese wegen einer besseren Gelegenheit abwandern, weiter verringert.
5. Niedrigere Kosten pro Anstellung
Ein negativer Ruf einer Marke kostet Unternehmen mindestens10%mehr pro Einstellung. Da ein schlechter Ruf einer Marke gleichbedeutend mit einem schlechten Arbeitsumfeld ist, ist es wichtig, ein positives Employer Branding zu betreiben, da die Empfehlungen und das positive Feedback der derzeitigen Mitarbeiter Ihnen eine fertige Talentgemeinschaft bieten können, die bereit ist, eingestellt zu werden.
Wann beginnt das Employer Branding, Wirkung zu zeigen?
Die Auswirkungen des Employer Branding sind nicht immer sofort spürbar, aber sie nehmen mit der Zeit exponentiell zu. Es beginnt in dem Moment, in dem ein Bewerber mit Ihrer Marke in Berührung kommt - durch Stellenanzeigen, Ihre Website oder Mitarbeiterzeugnisse. Ein durchdachter Employer-Branding-Prozess stellt sicher, dass jeder dieser Berührungspunkte Authentizität und Wert widerspiegelt.
In der Tat, 4 von 5 Bewerbern sagen, dass die Erfahrungen, die sie bei der Einstellung machen, widerspiegeln, wie ein Unternehmen seine Mitarbeiter behandelt, so dass es von entscheidender Bedeutung ist, bereits in der Einstellungsphase Maßnahmen zur Markenbildung zu ergreifen.
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Wie man Employer Branding betreibt (Strategie mit Beispielen)
Die richtigen Strategien für das Employer Branding können die Leistung Ihres Unternehmens verbessern. Hier werden wir sehen, wie das geht.
1. Identifizieren Sie Ihre bestehende Arbeitgebermarke
Der erste Schritt zum Aufbau von Employer-Branding-Techniken ist ein gutes Verständnis Ihrer Marke. Dadurch erhalten Sie eine Vorstellung von den bestehenden Arbeitgebermarken, den derzeitigen Herausforderungen, den erforderlichen Verbesserungen usw. Dies wird Ihnen helfen, das einzigartige Wertversprechen Ihres Unternehmenseinzigartigen Wertversprechen.
Wie wichtig ist die UVP für ein Unternehmen? Sie definiert, was Ihr Unternehmen einzigartig macht. Diese kurzen, aber effektiven UVP-Statements helfen sowohl den Teammitgliedern als auch den Verbrauchern, Ihre Kernwerte zu verstehen.
2. Führen Sie ein Audit der Arbeitgebermarke durch
Befragen Sie nun Ihre interne und externe Forschung zur Arbeitgebermarke. Sie können Umfragen, Feedbackgespräche, Einzelgespräche usw. mit bestehenden Mitarbeitern und neuen Bewerbern durchführen, um zu erfahren, wie gut diese die Visionen, den Auftrag und die Werte des Unternehmens verstehen.
Suchen Sie auch in den sozialen Medien, lesen Sie Feedback und Bewertungen auf anderen Websites. Die Nutzung sozialer Medien kann das Employer Branding erheblich verbessern, indem sie Ihre Unternehmenskultur, die Erfahrungen der Mitarbeiter und die Werte am Arbeitsplatz präsentiert.
Zum Beispiel,der Ausbau Ihrer InstagramPräsenz kann Ihnen helfen, ein größeres Publikum zu erreichen und Top-Talente anzuziehen. Dies ist ein wichtiger Bestandteil der Employer-Branding-Techniken.
Netflix, eines der besten Online-Streaming-Unternehmen weltweit, ist ein gutes Beispiel fürzuhören und die Mitarbeiterals wertvolles Gut zu behandeln.
3. Entwickeln Sie ein einzigartiges Nutzenversprechen für Ihre Marke
Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse müssen Sie dann ein brandneues einzigartiges Wertversprechen für Ihr Unternehmen entwickeln. Das EVP stellt im Grunde dar, wofür ein Unternehmen steht, was es braucht und was es als Arbeitgeber bietet. Es ist ein Schlüsselfaktor beim Employee Branding, denn es ist eine Marketingbotschaft und ein Versprechen an Ihre Mitarbeiter, das erklärt, was funktioniert und was nicht.
4. Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über Ihre Marke
Indem Sie Ihre Mitarbeiter über Ihre Marke aufklären, machen Sie sie zu Markenbotschaftern, die einen Mehrwert für die gesamten Employer-Branding-Techniken schaffen können, die Sie umsetzen möchten.
Bieten Sie ihnen interne Markentrainings an, um sie für die Vision und die Ziele der Marke zu sensibilisieren, damit sie mit Ihnen in einem Boot sitzen können.
5. Unterstützung durch die derzeitigen Mitarbeiter erhalten
Für Arbeitssuchende sind die vorhandenen Mitarbeiter die wichtigste Quelle, um Informationen über Ihre Marke, Ihre Kultur und Ihren Wert zu erhalten. 50 % der Fachkräfte sagen, dass sie sich nicht für ein Unternehmen mit einem schlechten Ruf entscheiden würden, selbst wenn sie eine Gehaltserhöhung bekämen.
Wie können Sie also Ihre Mitarbeiter dazu bringen, sich für die Ideen des Markenengagements Ihres Unternehmens einzusetzen?
Sie können Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten anbieten, eine Sondervergütung für besondere Leistungen oder beste Empfehlungen ausloben oder zu diesem Zweck Gemeinschaftsveranstaltungen organisieren und so die Belegschaft dazu bringen, ihre positiven Erfahrungen im Unternehmen zu teilen.
Die mitarbeiterorientierte Kultur von Salesforce ist eines der besten Beispiele dafür. Sie nutzen die Mitarbeiter, um vielfältige und integrative Beiträge zu teilen, die Inhalte von Kochexperimenten, Leistungsauszeichnungen, familiären Meilensteinen und Mitarbeiterveranstaltungen umfassen.
Ein weiteres Beispiel ist der #InclusionStartsWithI Kampagne, die von Accenture gestartet wurde. Sie haben ein Video entwickelt, in dem sie die Kämpfe ihrer Mitarbeiter in Bezug auf Vielfalt zeigen, insbesondere in einer Zeit, in der Diskriminierung jeglicher Art vorherrscht.
6. Optimierung Ihrer Einstellungsstrategien
4 von 5der Bewerber sagen, dass die Erfahrung, die sie während des Einstellungsverfahrens machen, ein Zeichen dafür ist, wie sehr ein Unternehmen seine Mitarbeiter schätzt.
Sie müssen also dafür sorgen, dass die potenziellen Bewerber einen reibungslosen Einführungsprozess haben. Machen Sie ihnen von Anfang an Lust auf künftige Aufgaben und damit verbundene Möglichkeiten. Dies wird auch auf lange Sicht dazu beitragen, dass sich interessierte Mitarbeiter für die Marke engagieren.
Digital Ocean, ein Anbieter von Cloud-Infrastrukturdiensten, ist das beste Beispiel dafür, wie man das Onboarding-Erlebnis für einen Bewerber verbessern kann. Das Unternehmen hat in seinem Karrierebereich eine Seite "Ressourcen und Hilfe für Bewerber" eingerichtet. Dabei handelt es sich im Grunde um einen Leitfaden, der beschreibt, was ein Bewerber bei einem Vorstellungsgespräch erwarten sollte, mit einigen häufig gestellten Fragen und Antworten. Interessant, oder?
7. Verbreiten Sie die Nachricht über die sozialen Medien
Teilen Sie Zeugnisvideos, lustige Beiträge, Fotos und Diashows über verschiedene Kanäle wie soziale Medien, um die Geschichten Ihrer Mitarbeiter zu erzählen, vorzugsweise von den Mitarbeitern selbst.
Eine Studie von Weber Shandwick, einem weltweit tätigen Unternehmen für Öffentlichkeitsarbeit, zeigt, dass98% der Mitarbeiter mindestens eine Social-Media-Seite für private Zwecke nutzen, von denen 50 % bereits über ihr Unternehmen posten.Machen Sie also das Beste daraus für das Employer Branding, indem Sie verschiedene Ideen zur Einbindung der Mitarbeiter in die Marke ausprobieren.
Swiggy ist ein weiteres indisches Start-up-Unternehmen mit einer großartigen LinkedIn-Präsenz, auf der sie Einblicke in das Leben bei Swiggy gewähren und die Mitarbeiter ermutigen, sich zu engagieren. Sehen Sie sich die Einladung zu einer Aufführung von B Minor, einer Musik-Community, von Swiggy-Mitarbeitern oder "Swiggsters" als Teil der Swiggy Communities Unwrapped-Reihe an.
Welche Plattformen eignen sich am besten für das Employer Branding?
Soziale Medien bleiben der wichtigste Kanal, insbesondere Plattformen wie:
- LinkedIn - für professionelles Branding und die Einstellung von Mitarbeitern
- Instagram - für die Präsentation von Kultur und Veranstaltungen
- Facebook - für gemeinschaftliches Engagement
- Glassdoor - für ehrliche Bewertungen und Erfahrungsberichte
Weitere wirksame Instrumente sind:
- Unternehmenswebseiten und Karriereportale
- Mitarbeiterempfehlungsprogramme
- Online-Gemeinschaften und Foren
Die Nutzung dieser Plattformen stärkt das Engagement der Mitarbeiter für ihre Marke und sorgt für Konsistenz an allen Kontaktpunkten.
Wie Empuls beim Aufbau einer starken Mitarbeitermarke hilft
In der heutigen wettbewerbsorientierten Welt wird Ihre Arbeitgebermarke nicht durch Kampagnen aufgebaut - sie wird von Ihren Mitarbeitern aufgebaut. Empuls versetzt Unternehmen in die Lage, Mitarbeiter auf natürliche Weise zu Fürsprechern der Marke zu machen, indem es das Engagement, die Anerkennung, die Kommunikation und die Loyalität steigert. Hier erfahren Sie, wie Empuls Ihre Employer-Branding-Bemühungen stärkt.
Bindet die Mitarbeiter an Ihre Vision und Kultur

Empuls' soziales Intranet fungiert als zentraler Knotenpunkt für den Austausch von Unternehmens-Updates, das Feiern von Meilensteinen und die Förderung von Transparenz. Durch Town Halls, AMA-Sitzungen und Community-Gruppen fühlen sich die Mitarbeiter tief mit Ihren Werten, Ihrer Mission und Ihrer Kultur verbunden.
Wesentliche Merkmale:
- Soziales Intranet für Nachrichten, Gewinne und Updates
- Gemeinschaftsgruppen für tiefere Verbindungen
- Town Halls und Live-Interaktionen mit Führungskräften
Verwandelt Mitarbeiter in authentische Fürsprecher der Marke

Anerkennung ist eines der stärksten Instrumente für das Employer Branding. Empuls macht es einfach Leistungen anzuerkennenzu würdigen, Kernwerte zu stärken und Mitarbeiter zu ermutigen, ihre Erfolge durch Social Media-Integrationen nach außen zu tragen.
Wesentliche Merkmale:
- Peer-to-Peer-Anerkennung und Abzeichen für Grundwerte
- Wall of Fame (interaktiv und im TV-Modus) zur Hervorhebung von Leistungsträgern
- LinkedIn-Integration für das soziale Teilen von Anerkennungen
Verbessert die Erfahrungen von Bewerbern und neuen Mitarbeitern
Die Reise der Mitarbeitermarke beginnt mit dem ersten Kontakt. Empuls stellt sicher, dass Bewerber und neue Mitarbeiter ein warmes, ansprechendes Onboarding mit automatisierten Begrüßungen, Onboarding-Umfragen und Willkommenspaketen erleben.
Wesentliche Merkmale:
- Onboarding- und Lebenszyklusumfragen
- Automatisierte Ersttagsfeiern und Meilensteine
- Digitale Beschilderung soll neue Mitarbeiter hervorheben
Fördert das Engagement und die Bindung der Mitarbeiter

Zufriedene, engagierte Mitarbeiter sind natürliche Markenbotschafter. Empuls motiviert seine Mitarbeiter durch zeitnahes Feedback, personalisierte Anerkennung, Meilensteinfeiern und KI-gesteuerte Stupser, um sicherzustellen, dass keine Leistung unbemerkt bleibt.
Wesentliche Merkmale:
- Pulse-, eNPS- und Lebenszyklus-Umfragen
- KI-Anstöße für Leistungen und Anerkennungen (powered by Em)
- Service-Auszeichnungen und individuelle Meilensteine
Stärkt die Online-Präsenz der Arbeitgebermarke

Empuls fördert das externe Employer Branding, indem es echte Mitarbeiter-Storys fördert. Anerkennungsbeiträge, Erfolge und Markenmomente, die auf Plattformen wie LinkedIn und Glassdoor geteilt werden, schaffen Glaubwürdigkeit und ziehen Top-Talente an.
Wesentliche Merkmale:
- Social Feed und Social Sharing für mehr Sichtbarkeit
- Erfassen Sie Mitarbeiterzeugnisse und heben Sie Markenmomente hervor.
Beginnen Sie noch heute mit dem Aufbau einer stärkeren Mitarbeitermarke mit Empuls . Buchen Sie eine Demo
Und was am wichtigsten ist...
Heute geht es darum, "in der ersten Reihe zu stehen". Das Gleiche gilt für den Ruf eines Unternehmens, bei dem das Employer Branding eine wichtige Rolle spielt. Versuchen Sie also, mit Ihren Mitarbeitern darüber zu kommunizieren, wofür Ihr Unternehmen steht - Ihre Werte, Vision, Mission, Ziele und ihre Rolle darin.
2/3der Personalverantwortlichen sagen voraus, dass die Bedeutung von Employer Branding in ihren Unternehmen in den nächsten 12 bis 24 Monaten zunehmen wird. Das heißt, die Unternehmen sind heute mehr an Employer Branding als an Employee Branding interessiert. Dieser dramatische Wandel von der "Idee, einen perfekten Arbeitsplatz zu schaffen, an dem die Mitarbeiter gerne arbeiten" hin zur "Umwandlung des Arbeitsumfelds in eine Art und Weise, die den Mitarbeitern gefällt", wird die Arbeitsweise der Unternehmen in Zukunft stark verändern.
Geben Sie den Ideen für das Employer Branding etwas Zeit, damit sie umgesetzt werden können. Auf diese Weise können Sie Top-Talente einstellen, die Effizienz Ihrer bestehenden Mitarbeiter verbessern und die Ausgaben für Gehälter senken, was letztlich zu einer Steigerung der Gesamtproduktivität und der Einnahmen führt.
Entdecken Sie, wie Empuls Ihnen helfen kann, Ihre Mitarbeiter zu engagieren, zu feiern und zu inspirieren. Sprechen Sie mit unseren Experten
FAQs
1. Wie lässt sich durch Employer Branding die Fluktuation verringern?
Wenn die Mitarbeiter mit der Unternehmenskultur in Einklang stehen und sich wertgeschätzt fühlen, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie sich nach anderen Möglichkeiten umsehen. Daten zeigen, dass ein starkes Branding die Fluktuation um 28 % senken kann.
2. Kann Employer Branding die Einstellungskosten senken?
Ja. Ein schlechter Ruf als Arbeitgeber kann die Kosten pro Einstellung um mindestens 10 % erhöhen. Ein positives Branding fördert Empfehlungen und organisches Interesse und senkt die Einstellungskosten.
3. Ist Employer Branding nur etwas für große Unternehmen?
Ganz und gar nicht. Auch Start-ups und KMU können davon profitieren. Mithilfe digitaler Plattformen können auch kleine Unternehmen eine starke Markendarstellung schaffen und globale Talentpools erreichen.