Aktives Zuhören am Arbeitsplatz: Warum es wichtig ist und wie man es macht

Beim aktiven Zuhören geht es darum, den Menschen wirklich zuzuhören und ihre Gedanken und Gefühle während eines Gesprächs zu verstehen. In unserem Blog finden Sie einige bewährte Techniken für aktives Zuhören.

Geschrieben von Kathleen O'Donnell, 1. April 2025

Um in der heutigen Arbeitswelt erfolgreich zu sein, ist die Beherrschung technischer Fertigkeiten nur ein Teil der Gleichung. Ganz gleich, ob Sie als Autor Grammatik und Syntax perfektionieren, als Personalverantwortlicher mit Menschen und Prozessen umgehen oder als Führungskraft wichtige Entscheidungen treffen - Ihr Wachstum hängt von mehr als nur von Fachwissen ab.

Was erfolgreiche Fachleute wirklich auszeichnet, ist ihre Fähigkeit, mit anderen in Kontakt zu treten, sie zu verstehen und effektiv mit ihnen zu kommunizieren. Hier kommen die Soft Skills - insbesondere das aktive Zuhören - ins Spiel.

Die Entwicklung des aktiven Zuhörens am Arbeitsplatz ist für den Aufbau starker Beziehungen, die Verbesserung der Zusammenarbeit und die Erzielung besserer Ergebnisse in Teams unerlässlich. Diese Fähigkeit unterstützt nicht nur alltägliche Gespräche, sondern auch wirkungsvolle Interaktionen wie Feedback-Sitzungen, Team-Check-Ins und Diskussionen zur Entscheidungsfindung.

Aber was ist aktives Zuhören und warum ist es so wichtig? Aktives Zuhören bedeutet, während eines Gesprächs ganz präsent und engagiert zu sein - auf Worte und nonverbale Signale zu achten und mit Einfühlungsvermögen und Klarheit zu reagieren. Diese Art des Zuhörens schafft Vertrauen, beugt Missverständnissen vor und hilft den Menschen, sich gehört und wertgeschätzt zu fühlen.

Die Vorteile des aktiven Zuhörens gehen weit über eine verbesserte Kommunikation hinaus. Es hilft Ihnen, Konflikte zu bewältigen, Ihr Team zu motivieren, unterschiedliche Sichtweisen zu verstehen und eine aufmerksame und reaktionsfähige Führungskraft zu werden.

In diesem Leitfaden gehen wir auf die Grundlagen des aktiven Zuhörens ein - was es ist, warum es wichtig ist und wie Sie es in Ihrem Arbeitsalltag stärken können. Ganz gleich, ob Sie Ihre Führungsqualitäten verbessern oder einfach nur ein besserer Kollege werden wollen, diese Erkenntnisse werden Ihnen helfen, ein effektiverer Kommunikator zu werden.

Lasst uns eintauchen!

Was ist aktives Zuhören?

Aktives Zuhören ist eine Art, der verbalen Kommunikation und den nonverbalen Hinweisen einer Person Aufmerksamkeit zu schenken. Beim aktiven Zuhören geht es darum, wirklich zuzuhören und die Gedanken und Gefühle der Menschen während eines Gesprächs zu verstehen.

Diese Beschreibung kann verwirrend sein - wenn Sie hören, was andere sagen, hören Sie ihnen dann nicht zu? Schließlich ist das Zuhören bereits eine Aktivität.

Aber hier ist ein Beispiel für aktives Zuhören, um Ihnen den Unterschied zu verdeutlichen.

Wir alle hatten schon einmal ein Gespräch mit jemandem, der zwar zuhört und auf das, was Sie sagen, antwortet, aber er scheint nicht ganz bei der Sache zu sein. Vielleicht schaut er sich nach Dingen oder Personen im Raum um, schaut auf sein Handy oder scheint nur einen Teil von dem aufzunehmen, was Sie sagen.

Am Ende des Gesprächs haben Sie das Gefühl, dass Ihr Gesprächspartner Ihren Standpunkt und Ihre Gefühle nicht ganz verstanden hat, obwohl er angemessen geantwortet hat.

Wenn Sie hingegen mit jemandem sprechen, der aktiv zuhört, haben Sie seine volle Aufmerksamkeit. Ihr Gesprächspartner nimmt viel Augenkontakt auf, unterbricht Sie nicht und formuliert das Gesagte oft um, damit Sie wissen, dass er Sie vollständig versteht.

Aktives Zuhören bedeutet nicht, dass man mit allem, was der andere sagt, einverstanden sein muss. Aber es bedeutet, sich die Zeit zu nehmen und aufmerksam zu sein, um die Perspektive und die Gefühle des anderen zu verstehen, nicht nur die Worte, die er spricht.

Warum ist aktives Zuhören am Arbeitsplatz wichtig?

Aktives Zuhören ist in jedem Bereich Ihres Lebens wichtig, und wenn Sie ein guter aktiver Zuhörer werden, wird dies zweifellos Ihrem persönlichen und beruflichen Leben zugute kommen. Von gegenseitigem Verständnis bei der Arbeit profitieren alle. 

Hier erfahren Sie, wie wichtig aktives Zuhören am Arbeitsplatz ist und wie es Ihnen in jeder Phase Ihrer Karriere helfen kann.

1. Als Einzelperson einen Beitrag leisten

Wenn Sie Ihren Kollegen und Ihrem Vorgesetzten aktiv zuhören, wird Ihnen das in Ihrer Rolle als Einzelkämpfer zugute kommen. In 1:1-Gesprächen erfahren Sie mehr darüber, was Ihrem Vorgesetzten wichtig ist, wenn Sie sich im aktiven Zuhören üben.

Wenn Sie gut zuhören können, werden Sie auch mit Ihren Kollegen effektiv an Projekten zusammenarbeiten.

2. Als Manager

Aktives Zuhören wird sogar noch wichtiger, wenn Sie in eine Rolle schlüpfen, in der Sie Menschen effektiv führen. Eine gute und engagierte Führungskraft zu sein, bedeutet zu wissen, was in Ihrem Team vor sich geht - wo ihre Aufgaben und Projekte sind und wie sie mit ihrer Arbeitsbelastung und dem Stress in ihrem Privatleben umgehen.

Aktives Zuhören kann Ihnen helfen, ein tieferes Verständnis dafür zu entwickeln, was Ihr Team motiviert und antreibt.

3. Als Führungskraft

Es kann leicht sein, Entscheidungen nur auf der Grundlage der eigenen Erfahrung und des eigenen Wissens über Führung zu treffen. Aber Sie werden eine erfolgreichere und einfühlsamere Führungskraft sein, wenn Sie auch das Feedback und die Informationen von Ihren Führungskollegen, Managern und einzelnen Mitarbeitern aufnehmen können.

Sie können fundiertere Entscheidungen treffen, wenn Sie wissen, was in Ihrem Unternehmen vor sich geht, und bei wichtigen Entscheidungen die Sichtweisen aller Beteiligten berücksichtigen.

Der Zweck des aktiven Zuhörens am Arbeitsplatz

Beim aktiven Zuhören geht es nicht nur darum, jemandem zuzuhören - es geht darum, in einem Gespräch völlig präsent zu sein, zu verstehen, was gesagt wird, und mit Absicht zu antworten. Wenn es richtig gemacht wird, schafft es eine Arbeitsplatzkultur, die auf Klarheit, Empathie und gegenseitigem Respekt beruht.

Aktives Zuhören trägt im Kern dazu bei, Missverständnisse zu vermeiden, das Hin und Her zu minimieren und die Beziehungen im Team zu stärken. Es fördert den offenen Dialog und zeigt den Mitarbeitern, dass ihre Stimme wirklich zählt.

Hier erfahren Sie, warum aktives Zuhören so wichtig ist:

  • Verbessert die Klarheit und reduziert Fehler: Durch aufmerksames Zuhören wird sichergestellt, dass Anweisungen und Erwartungen gleich beim ersten Mal verstanden werden, was Zeit und Nacharbeit spart.
  • Schafft Vertrauen und Respekt: Wenn Menschen das Gefühl haben, gehört zu werden, sind sie eher bereit, ihre Meinung zu sagen, Ideen zu teilen und sich im Team zu engagieren.
  • Unterstützt die emotionale Intelligenz: Aktives Zuhören ermutigt zu durchdachten Antworten anstelle von Annahmen und hilft Teams, mit sensiblen Situationen besser umzugehen.
  • Stärkt die Zusammenarbeit im Team: Wenn sich jeder einbezogen und verstanden fühlt, wird die Zusammenarbeit reibungsloser und effektiver.
  • Hilft Führungskräften, fundierte Entscheidungen zu treffen: Führungskräfte, die aktiv zuhören, können zugrundeliegende Probleme erkennen, die Bedürfnisse der Mitarbeiter verstehen und mit Einfühlungsvermögen führen.

Mit der Zeit trägt aktives Zuhören zu einem Arbeitsplatz bei, an dem offen kommuniziert wird, Probleme schneller gelöst werden und man sich gegenseitig mit Absicht unterstützt.

Techniken des aktiven Zuhörens

Aktives Zuhören ist eine Fähigkeit, an der man jeden Tag arbeiten kann, um gut darin zu werden. Manchen Menschen fällt es leichter, aktives Zuhören zu üben als anderen, aber jeder kann aktives Zuhören üben und besser darin werden.

Im Folgenden finden Sie einige Techniken, die Sie anwenden können, um Ihre Fähigkeiten zum aktiven Zuhören zu verbessern.

1. Präsent bleiben

Heutzutage gibt es viele Ablenkungen in Meetings und 1:1-Gesprächen - Ihr Handy klingelt, eine E-Mail kommt auf Ihrem Laptop an oder Sie bemerken einfach, dass sich Leute im Büro bewegen. Aber im Gespräch präsent und konzentriert zu bleiben, ist ein wichtiger Bestandteil des aktiven Zuhörens.

Sie können nicht verstehen, was jemand sagt, wenn Sie nicht voll und ganz zuhören - und derjenige wird sich wahrscheinlich nicht wohl dabei fühlen, sich jemandem voll und ganz zu öffnen, der nur halbwegs bei der Sache ist.

Üben Sie stattdessen, sich intensiv auf die Worte und die Körpersprache des anderen zu konzentrieren. Achtsamkeitsübungen können Ihnen dabei helfen, Ihre Aufmerksamkeit auf jeweils nur eine Sache zu richten.

2. Nicht unterbrechen

Es hört sich einfach an, ist aber für viele Menschen schwer umzusetzen: Gutes Zuhören bedeutet, jemanden nicht zu überreden oder zu unterbrechen. Es ist ein Zeichen von Respekt, wenn man der anderen Person die Chance gibt, ihre Gedanken vollständig auszusprechen, ohne sich selbst einzumischen und etwas zu sagen.

Und Ihr Gesprächspartner kann sich wohler fühlen, wenn er weiß, dass er den Raum hat, sich zu äußern.

Unterbrechungen sind auch ein Zeichen dafür, dass Sie darüber nachgedacht haben, was Sie als Nächstes sagen wollen, anstatt einfach nur zu hören, was die andere Person sagt. Das ist das Gegenteil von aktivem Zuhören, da Sie der Person nicht Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit schenken.

Natürlich müssen Sie niemanden stundenlang ausreden lassen - Sie können einen natürlichen Zeitpunkt finden, um höflich zu unterbrechen oder eine Frage zu stellen. Aber das sollte selten vorkommen, wenn Sie aktiv zuhören.

3. Nonverbale Anhaltspunkte beachten

Beim aktiven Zuhören geht es nicht nur darum, zu hören, was jemand sagt. Es geht auch darum, zu bemerken, was der andere nicht sagt - zumindest nicht laut. Das bedeutet, auf die Mimik und Körpersprache Ihres Gesprächspartners zu achten.

Wenn Sie auf verbale und nonverbale Signale achten, z. B. wenn jemandem vor Wut der Kiefer herunterfällt oder er körperlich vor einem Thema zurückschreckt, können Sie besser verstehen, was er fühlt und was er vielleicht mitteilen möchte, aber nicht weiß, wie er es anpacken soll.

Dies ist besonders wichtig, wenn subtile Hinweise darauf hindeuten, dass ihre Worte nicht ganz mit ihren Handlungen übereinstimmen - Sie können einige sanfte klärende Fragen stellen, um der Sache auf den Grund zu gehen.

4. Einfühlungsvermögen

Aktives Zuhören bedeutet nicht immer, dass Sie mit allem, was Ihr Gesprächspartner sagt, voll und ganz einverstanden sein müssen. Das ist einfach nicht realistisch. Außerdem besteht das Ziel des aktiven Zuhörens nicht immer darin, mit den Tatsachenaussagen übereinzustimmen. Es geht darum, den Standpunkt des anderen zu verstehen, auch wenn man am Ende immer noch anderer Meinung ist.

An dieser Stelle ist Einfühlungsvermögen entscheidend. Bemühen Sie sich aktiv darum, die Dinge aus der Perspektive der anderen Person zu sehen, basierend auf dem, was sie Ihnen erzählt - woher kommt ihre Position?

Es kann Ihnen auch helfen, freundlich zu jemandem zu sein, der in dem Thema, über das Sie sprechen, weniger Erfahrung hat als Sie, und dieses Einfühlungsvermögen wird es ihm leichter machen, Ihnen gegenüber offen zu sein.

5. Klären Sie

Nehmen wir an, Sie hören aktiv jemandem zu, den Sie nur schwer verstehen, der sichtlich frustriert ist oder der Schwierigkeiten hat, seine Argumente zu formulieren. In diesem Fall kann es hilfreich sein, zu klären, was die Person meint.

Dazu können Sie die wichtigsten Punkte des Gesprächs wiederholen, damit sie wissen, dass Sie sie verstanden haben, und sie können Sie dann korrigieren, wenn Ihr Eindruck von dem, was sie gesagt haben, falsch war. Es ist wichtig, dass Sie nicht in die Defensive gehen, wenn Sie den Gesprächspartner falsch verstanden haben - genau dafür ist diese Klärung gedacht, damit Sie beide auf derselben Seite stehen.

6. Offene Fragen stellen

Aktives Zuhören beschränkt sich nicht nur auf das Hören und Verstehen, sondern beinhaltet auch echte Neugierde. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, besteht darin, offene Fragen zu stellen. Diese Art von Fragen verlangen mehr als nur eine Ja-oder-Nein-Antwort und ermutigen die andere Person, sich näher zu äußern, wodurch Sie einen tieferen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle erhalten.

Versuchen Sie es mit Aufforderungen wie "Können Sie mir mehr darüber erzählen?" oder "Was war Ihr Gedankengang hinter dieser Entscheidung?" Dies zeigt der anderen Person, dass Sie sich wirklich engagieren und dass ihre Perspektive wichtig ist. Es hilft auch, Annahmen zu vermeiden, indem es der Person ermöglicht, ihren Kontext in ihren eigenen Worten zu erklären.

7. Üben Sie sich in Geduld

Gespräche verlaufen nicht immer in Ihrem Tempo, vor allem, wenn Emotionen im Spiel sind. Sich in Diskussionen in Geduld zu üben - vor allem, wenn die andere Person über ihre Worte nachdenkt, eine Pause macht oder Schwierigkeiten hat, etwas zu formulieren - ist ein wichtiger Bestandteil des aktiven Zuhörens. Es zeigt, dass Sie Ihr Gegenüber nicht drängen oder voreilige Schlüsse ziehen.

Manchmal ist Stille notwendig, um nachzudenken. Widerstehen Sie dem Drang, jede Pause zu füllen oder das Gespräch zu schnell in eine neue Richtung zu lenken. Geben Sie dem Sprecher den Raum, in seinem eigenen Rhythmus zu sprechen. Dies schafft ein unterstützendes Umfeld und fördert einen ehrlichen, durchdachten Dialog.

8. Nachdenken, bevor man antwortet

Es kann verlockend sein, schnell zu antworten, vor allem in schnelllebigen Gesprächen oder wenn Sie von Ihrem Standpunkt überzeugt sind. Aber wenn Sie sich einen kurzen Moment Zeit nehmen, um nachzudenken, bevor Sie antworten, zeigt das, dass Sie das Gesagte verarbeiten, anstatt automatisch zu reagieren.

Diese kleine Pause hilft Ihnen, eine durchdachte Antwort zu formulieren und zeigt der anderen Person, dass ihre Worte sorgfältig bedacht werden. Sie verringert auch die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen oder emotional aufgeladenen Reaktionen.

9. Vermeiden Sie Multitasking

Aktives Zuhören erfordert Ihre volle Aufmerksamkeit, und das ist fast unmöglich, wenn Sie versuchen, mehrere Aufgaben auf einmal zu erledigen. Wenn Sie während eines Gesprächs auf Ihr Telefon schauen, E-Mails lesen oder Ihre Aufgabenliste abarbeiten, ist das ein klares Signal, dass Ihr Gegenüber nicht Ihre volle Aufmerksamkeit hat.

Wann immer Sie sich in einem 1:1-Gespräch, einer Teambesprechung oder sogar in einem zwanglosen Chat befinden, sollten Sie sich bewusst bemühen, andere Aufgaben zu unterbrechen. Schließen Sie unnötige Registerkarten, schalten Sie Benachrichtigungen aus und geben Sie dem Gespräch den Raum, den es verdient. Diese einfache Angewohnheit zeugt von Respekt und vertieft mit der Zeit das Vertrauen.

10. Verwenden Sie eine positive Körpersprache

Ihr Körper spricht oft lauter als Ihre Worte. Gelegentliches Nicken, eine offene Körperhaltung und ein leichtes Vorbeugen können zeigen, dass Sie sich auf das Gespräch einlassen. Durch diese Signale fühlt sich die andere Person anerkannt, auch wenn Sie nicht sprechen.

Vermeiden Sie es, die Arme zu verschränken, auf die Uhr zu schauen oder abwesend zu wirken - diese subtilen Zeichen können Desinteresse signalisieren, selbst wenn sie unbeabsichtigt sind. Eine positive Körpersprache fördert den Kontakt und trägt zu einem offenen, wechselseitigen Dialog bei.

Wie Empuls das aktive Zuhören am Arbeitsplatz unterstützt

Aktives Zuhören ist für den Aufbau einer Kultur des Vertrauens, des Einfühlungsvermögens und der Verantwortlichkeit unerlässlich - aber ohne die richtigen Werkzeuge ist es schwierig, es konsequent zu praktizieren. Hier kommt Empuls ins Spiel.

Empuls ist eine KI-gestützte Plattform für Mitarbeiterengagement, die Unternehmen dabei hilft, Mitarbeiterfeedback in Echtzeit zu hören, zu verstehen und darauf zu reagieren. Sie macht aktives Zuhören zu einem kontinuierlichen und skalierbaren Prozess, nicht nur zu einer einmaligen Interaktion während der Leistungsbeurteilung.

unterstützt aktives Zuhören am Arbeitsplatz

Hier erfahren Sie, wie Empuls aktives Zuhören am Arbeitsplatz ermöglicht:

  • Puls- und Lebenszyklusumfragen zur Erfassung von Feedback in jeder Phase der Mitarbeiterreise - vom Onboarding bis zum Ausscheiden.
  • Anonymes 1:1-Feedback und eNPS-Tools, damit die Mitarbeiter frei sprechen können und die Manager die wirklichen Anliegen verstehen.
  • Echtzeit-Einsichten und Stimmungsanalysen zur Ermittlung von Mustern, blinden Flecken und Möglichkeiten für Interventionen.
  • Automatisierte Hinweise und Erinnerungen, die Manager dazu auffordern, sich zu melden, Leistungen anzuerkennen und auf Feedback zu reagieren.
  • Soziales Intranet und Anerkennungs-Feeds zur Förderung von offener Kommunikation, kollegialem Feedback und transparenten Gesprächen.

Mit Empuls hören Sie nicht nur zu - Sie schaffen eine Kultur, in der sich die Mitarbeiter gehört, geschätzt und unterstützt fühlen.

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Schlussfolgerung

Aktives Zuhören spielt eine entscheidende Rolle beim Aufbau sinnvoller Beziehungen am Arbeitsplatz und bei der Stärkung der Teamdynamik. Es erfordert Konzentration, Einfühlungsvermögen und das echte Bemühen, andere zu verstehen - nicht nur, was sie sagen, sondern auch, was sie fühlen.

Ganz gleich, ob Sie als Einzelperson einen Beitrag leisten, ein Team leiten oder eine Organisation führen, ein gutes Zuhörverhalten führt zu einer besseren Zusammenarbeit, höherem Engagement und durchdachteren Entscheidungen. In der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt hilft Ihnen die Fähigkeit, wirklich zuzuhören, dabei, sich mit anderen auf einer tieferen Ebene zu verbinden und mit Klarheit und Absicht zu reagieren.

Mit Plattformen wie Empuls können Unternehmen das Zuhören in ihre täglichen Arbeitsabläufe einbauen. Empuls macht es einfacher, Feedback zu sammeln, Beiträge anzuerkennen und zu wissen, was Mitarbeiter brauchen - in jeder Phase ihrer Reise. Es unterstützt laufende Gespräche, nicht einmalige Check-Ins.

Wenn Sie sich in Ihrer Karriere oder in Ihrer Führungsrolle weiterentwickeln, sollten Sie dem Zuhören mehr Raum geben. Je konsequenter Sie das tun, desto stärker werden Ihre Beziehungen, Ihre Kultur und Ihre Teamleistung.

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